(Knochen) Analyse-Bericht

Name: Mustermann MaxGeschlecht: MännlichAlter: 65
Körpergewicht: Leicht übergewichtig(176cm,75kg)Test Zeit: 27.04.2016 17:46

Aktueller Testbericht
getestete EigenschaftNormalbereichTatsächlicher WertTestergebnis
Grad der Halswirbelsäulen-Verkalkung421 - 490481,624
Grad der Lendenwirbelsäulen-Verkalkung4,326 - 7,5316,961
Hyperostose2,954 - 5,5436,708
Grad der Osteoporose2,019 - 4,7216,181
Rheuma-Koeffizient4,023 - 11,62714,16
Referenz:
 Normal(-) Leicht abweichend(+)
 Gemäßigt abweichend(++)  Stark abweichend(+++)
Grad der Halswirbelsäulen-Verkalkung:421-490(-)490-510(+)
 510-540(++)>540(+++)
Grad der Lendenwirbelsäulen-Verkalkung:4,326-7,531(-)7,531-8,214(+)
 8,214-9,137(++)>9,137(+++)
Hyperostose:2,954-5,543(-)5,543-6,172(+)
 6,172-7,419(++)>7,419(+++)
Grad der Osteoporose:2,019-4,721(-)4,721-5,174(+)
 5,174-6,247(++)>6,247(+++)
Rheuma-Koeffizient:4,023-11,627(-)11,627-16,131(+)
 16,131-19,471(++)>19,471(+++)
Beschreibung der Parameter
Grad der Halswirbelsäulen-Verkalkung:
Manche Krankheiten schreiten voran, ohne unbedingt Beschwerden zu verursachen. Hierzu gehört auch die Wirbelsäulen-Verkalkung (medizinisch: Morbus Forestier), die oft zufällig oder erst im späteren Stadium entdeckt wird. Es bilden sich knöchrige Brücken, wodurch es häufig zur Versteifung von bestimmten Bereichen der Wirbelsäule kommt. Nicht jeder Patient merkt aber, dass er sich schlechter bewegen kann. Dieses Handicap tritt am ehesten auf, wenn die Hals- oder Lendenwirbelsäule betroffen ist. Die Ursache der Krankheit ist noch nicht ganz genau geklärt.
Auffallend viele der Patienten haben aber Grundleiden wie Diabetes, Gicht und Fettstoffwechselstörungen. Probleme bei der Durchblutung stehen ebenfalls im Verdacht, Morbus Forestier auszulösen.
Dieser Parameter gibt die Größe der Abscheiderate von Lenden-Knochenhyperplasie an. Keine Verkalkung bedeutet, es gibt keine Hyperplasie, grundlegende Verkalkung bedeutet eine Rate der Hyperplasie von über 30%, und Verkalkung bedeutet eine Rate der Hyperplasie über 70%.
Grad der Lendenwirbelsäulen-Verkalkung:
Manche Krankheiten schreiten voran, ohne unbedingt Beschwerden zu verursachen. Hierzu gehört auch die Wirbelsäulen-Verkalkung (medizinisch: Morbus Forestier), die oft zufällig oder erst im späteren Stadium entdeckt wird. Es bilden sich knöchrige Brücken, wodurch es häufig zur Versteifung von bestimmten Bereichen der Wirbelsäule kommt. Nicht jeder Patient merkt aber, dass er sich schlechter bewegen kann. Dieses Handicap tritt am ehesten auf, wenn die Hals- oder Lendenwirbelsäule betroffen ist. Die Ursache der Krankheit ist noch nicht ganz genau geklärt.
Auffallend viele der Patienten haben aber Grundleiden wie Diabetes, Gicht und Fettstoffwechselstörungen. Probleme bei der Durchblutung stehen ebenfalls im Verdacht, Morbus Forestier auszulösen.
Gibt die Größe der Abscheiderate von Lenden-Knochenhyperplasie an. Keine Verkalkung bedeutet, es gibt keine Hyperplasie, grundlegende Verkalkung bedeutet eine Rate der Hyperplasie von über 30%, und Verkalkung bedeutet eine Rate der Hyperplasie über 70%.
Hyperostose:
Als Hyperostose bezeichnet man eine krankhafte Vermehrung der Knochensubstanz, die sowohl nach innen (endostale Hyperostose) als auch nach außen (Exostose, kortikale Hyperostose) gerichtet sein kann. Im engeren Sinn sind Hyperostosen Knochenerkrankungen mit Zunahme der Knochendichte, also des Verhältnisses von Knochenmasse und -volumen.
Die Hyperostose führt zur Versteifung von Teilen der Wirbelsäule. Sie ist aber meist nicht schmerzhaft. Die Ursache dieser Versteifung ist nicht etwa entzündlich wie bei der Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew), sondern wahrscheinlich bedingt durch Stoffwechselstörungen.
Vorkommen
Die Hyperostose ist sehr häufig. Meist wird sie allerdings rein zufällig auf einem Röntgenbild entdeckt. Sie betrifft etwa 5% der unter 40-Jährigen, nimmt aber im Alter stark zu und beträgt ca. 10% bei den über 70-Jährigen. Männer sind häufiger befallen als Frauen.
Grad der Osteoporose:
Dies ist ein Phänomen der Reduktion von Knochensubstanz im ganzen Körper. Es zeigt sich dadurch, dass vor allem der Gehalt der Knochenmatrix signifikant reduziert wird, während die Komponenten von Mineralien (hauptsächlich bestehend aus Calcium und Phosphor) in den Knochen im Wesentlichen normal sind. Mit anderen Worten, bei Osteoporose, wird der Gehalt an Proteinen und anderen organischen Substanzen und Wasser in den Knochen verringert, während der Gehalt an Calcium, Phosphor und andere Mineralien auf normalem Niveau ist. Die Knochenmatrix spielt die Rolle des Trägers und der Verbindung zwischen Calcium, Phosphor und anderen Mineralien.
Wenn also die Knochenmatrix reduziert wird, werden die Lücken zwischen den Mineralien größer, was mit Osteoporose ausgedrückt wird. Mit dem Fortschreiten der Osteoporose werden Calcium, Phosphor und andere Mineralien in den Knochen auch ständig reduziert, und daher verringern sich die Knochenmatrix und Mineralien der Knochen. Osteoporose im Alter ist eigentlich eine Folge langfristigen Kalziummangels.
Rheuma-Koeffizient:
Rheuma wird in Hauptgruppen und Untergruppen unterteilt. Die Hauptgruppen werden unterteilt in Gruppen von Krankheiten von den Knochen, Gelenken und den sie umgebenden Weichteilen, wie Sehnen, Schleimbeutel Synovialis, Faszien, etc. betreffend. Die Untergruppen beziehen sich auf eine akute oder chronische rezidivierende systemische entzündliche Erkrankung des Bindegewebes, die durch die Infektion der oberen Atemwege induziert wird, verursacht durch die hämolytischen Streptokokken der Gruppe A. Das offensichtlichste Symptom ist Herz- und Gelenk-Läsionen, die oft signifikante Herzklappenerkrankungen und chronische rheumatische Herzklappenerkrankungen nach sich ziehen.

Diese Ergebnisse dienen nur als Referenzen und sind nicht für diagnostische Zwecke vorgesehen.