(Homotoxine) Analyse-Bericht

Name: Mustermann MaxGeschlecht: MännlichAlter: 65
Körpergewicht: Leicht übergewichtig(176cm,75kg)Test Zeit: 27.04.2016 17:46

Aktueller Testbericht
getestete EigenschaftNormalbereichTatsächlicher WertTestergebnis
Anregende Getränke0,209 - 0,7510,779
Elektromagnetische Strahlung0,046 - 0,1670,49
Tabak/Nikotin0,124 - 0,4530,478
Rückstände von giftigen Pestiziden0,013 - 0,3130,483
Referenz:
 Normal(-) Leicht abweichend(+)
 Gemäßigt abweichend(++)  Stark abweichend(+++)
Anregende Getränke:0,209-0,751(-)0,751-0,844(+)
 0,844-0,987(++)>0,987(+++)
Elektromagnetische Strahlung:0,046-0,167(-)0,167-0,457(+)
 0,457-0,989(++)>0,989(+++)
Tabak/Nikotin:0,124-0,453(-)0,453-0,525(+)
 0,525-0,749(++)>0,749(+++)
Rückstände von giftigen Pestiziden:0,013-0,313(-)0,313-0,406(+)
 0,406-0,626(++)>0,626(+++)
Beschreibung der Parameter
Anregende Getränke:
Anregende Fertiggetränke wie z.B. Cola, Energydrinks, etc. enthalten kaum oder gar keine Elektrolyte. Die Hauptbestandteile sind Zucker (oder Saccharin), Farbstoffe, kohlensäurehaltiges Wasser und Kohlendioxid - also wenig Nährwert, aber eine Menge an Kalorien. Wenn der menschliche Körper eine übermäßige Menge an synthetischen Aromen und Farbstoffen zu sich nimmt, ist dies für ihn schädlich.
Vergleich dazu: Saft. Fruchtsaft wird aus verschiedenen Früchten hergestellt, angereichert mit Vitaminen und Zucker. Das Trinken von Fruchtsaft kann Vitamine und anorganische Salze im Körper ergänzen, organische Säuren können das Säure-Basen-Gleichgewicht der Körperflüssigkeit regulieren, sie stimulieren die Sekretion von Verdauungssäften, fördern den Appetit und beleben die Milz.
Elektromagnetische Strahlung:
1. Was ist elektromagnetische Strahlung? Die interaktiven Veränderungen der elektrischen und magnetischen Felder erzeugen elektromagnetische Wellen, und das Phänomen der Luftübertragung oder Exposition von elektromagnetischen Wellen wird als elektromagnetische Strahlung bezeichnet. Übertritt die elektromagnetische Strahlung den Grenzwert, nennt man Sie Elektro-Smog. Derzeit wird die elektromagnetische Verschmutzung als stärkste Verschmutzung vor Abwasser, Abgas und Lärm eingestuft.
2. Elektromagnetische Strahlung und körperliche Gesundheit: über das Thema, ob das elektromagnetische Feld (50-60Hz) der industriellen Frequenz sich auf die körperliche Gesundheit auswirkt, haben eine große Anzahl von Befragungen und statistische Analysen überraschendes Ergebnis gebracht: die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von menschlichen Tumoren ist eng mit den niedrigen Frequenzen elektromagnetischer Strahlung verbunden.
3. Wirkung der elektromagnetischen Strahlung auf den menschlichen Körper: Der menschliche Körper kann elektromagnetische Energie absorbieren. Unter der Wirkung des elektromagnetischen Feldes, bewirkt der menschliche Körper thermische Effekte. Je größer die Stärke des elektromagnetischen Feldes, desto größer die thermischen Effekte. Darüber hinaus wird die Übertragung von bioelektrischen Informationen des menschlichen Körpers gestört.
4. Schäden von elektromagnetischer Strahlung auf den menschlichen Körper sind vor allem: Die elektromagnetische Strahlung kann Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben und kann z.B. neurologische, Fortpflanzungs-, Herz-Kreislauf- und Immunfunktionen, Sehkraft, etc. schädigen. Die wichtigsten Symptome sind: Kopfschmerzen, Schwindel, Gedächtnisverlust, Konzentrationsschwäche, Depressionen, Reizbarkeit, Menstruationsstörungen, Brustkrebs, Hautalterung, Atemnot, Rückenschmerzen und so weiter. Die Rate des Auftretens von Leukämie bei Menschen, die oft in Kontakt mit elektromagnetischer Strahlung sind, ist 2.93 mal höher als die gesunder Menschen, und die Rate des Auftretens von Hirntumoren ist 3,26 mal höher als die bei gesunden Menschen.
Tabak/Nikotin:
Mit einem Nikotingehalt von 1,2 bis 1,8 Milligramm, kann eine Maus vergiftet werden. Der wichtigste Bestandteil der schädlichen Zigarette ist Teer, und Nikotinamid .
Die Gefahren des Rauchens:
I. Karzinogenese: Die Entwicklung von Tumoren ist sehr komplex und noch nicht vollständig erforscht. Bei der Entstehung von Krebs mutieren normale Zellen eines Organs in maligne Tumorzellen, dabei kommt es auch zu abnormaler Angiogenese, häufig zu Dysregulation von hormonellen Funktionen und zu anderen Prozessen.
II. Auswirkungen auf die kardialen und zerebralen Blutgefäße: Viele Studien deuten darauf hin, dass Rauchen der Hauptrisikofaktor für eine Reihe von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen ist. Statistiken zeigen, dass 75% der Patienten einer koronaren Herzkrankheit und Bluthochdruck in der Vergangenheit geraucht haben.
III. Auswirkungen auf die Atemwege: Rauchen ist eine der größten Ursachen für chronische Bronchitis, Emphysem und chronische Obstruktion der Atemwege. Experimentelle Studie stellen fest, dass langfristiges Rauchen zu Schäden der bronchialen Schleimhaut führen und die Flimmerhärchen beschädigen kann.
IV. Auswirkungen auf den Verdauungstrakt: Rauchen kann in der Regel dazu führen, die Sekretion von Magensäure bis zu 91,5% zu erhöhen.
Es kann die Bauchspeicheldrüse an der Absonderung von Natriumbikarbonat hemmen, zu einer Zunahme von Säurebelastung im Zwölffingerdarm führen und damit Geschwüre verursachen.
Nikotin kann die Spannung des Magenpförtners reduzieren. Es kann somit leicht zum Rückfluss von Gallensäure kommen und dadurch zu chronischen Entzündungen und Geschwüre führen.
Rückstände von giftigen Pestiziden:
Pestizide, toxische Metaboliten (Stoffwechselzwischenprodukte), Abbau-Produkte und Verunreinigungen, werden als Pestizidrückstände bezeichnet. Oft wird nur an die Reste des ursprünglichen Mittels von Pestiziden als Pestizidrückstände gedacht und toxische Metaboliten und deren Abbauprodukte vernachlässigt.
Pestizide können die Sekretion von Hormonen bei Frauen verändern, zu männlicher Oligozoospermie und niedriger Spermien-Überlebensrate führen. Nachdem die Pestizide in den Körper gelangen, wird ein Teil von Nieren und Leber umgewandelt, was die Arbeitsbelastung des Körpers erhöht und Krankheiten verursachen kann.

Diese Ergebnisse dienen nur als Referenzen und sind nicht für diagnostische Zwecke vorgesehen.