(Adipositas) Analyse-Bericht

Name: Mustermann MaxGeschlecht: MännlichAlter: 65
Körpergewicht: Leicht übergewichtig(176cm,75kg)Test Zeit: 27.04.2016 17:46

Aktueller Testbericht
getestete EigenschaftNormalbereichTatsächlicher WertTestergebnis
Abweichender Lipid-Metabolismus-Koeffizient1,992 - 3,7130,851
Abweichender Koeffizient des braunen Fettgewebes2,791 - 4,2023,427
Hyperinsulinämie-Koeffizient0,097 - 0,2150,118
Abweichender Koeffizient des Nucleus des Hypothalamus0,332 - 0,6260,393
Abweichender Triglycerid-Gehalt-Koeffizient1,341 - 1,9913,268
Referenz:
 Normal(-) Leicht abweichend(+)
 Gemäßigt abweichend(++)  Stark abweichend(+++)
Abweichender Lipid-Metabolismus-Koeffizient:1,992-3,713(-)1,113-1,992(+)
 0,782-1,113(++)<0,782(+++)
Abweichender Koeffizient des braunen Fettgewebes:2,791-4,202(-)2,202-2,791(+)
 1,691-2,020(++)<1,691(+++)
Hyperinsulinämie-Koeffizient:0,097-0,215(-)0,215-0,426(+)
 0,426-0,519(++)>0,519(+++)
Abweichender Koeffizient des Nucleus des Hypothalamus:0,332-0,626(-)0,626-0,832(+)
 0,832-0,958(++)>0,926(+++)
Abweichender Triglycerid-Gehalt-Koeffizient:1,341-1,991(-)1,991-3,568(+)
 3,568-5,621(++)>5,621(+++)
Beschreibung der Parameter
Abweichender Lipid-Metabolismus-Koeffizient:
Abweichender Lipidmetabolismus ist angeboren oder mit erworbenen Fähigkeiten in Verbindung zu bringen, die anormalen Lipid-Substanzen und deren Metaboliten werden für Gewebe und Organe produziert. Lipid-Metabolismus (Fettstoffwechsel) dient der Regulation von genetischen, neuronalen, hormonellen oder enzymatischen Körperliquiden. Die Leber und andere Organe können pathophysiologische Veränderungen aufweisen, wenn diese Faktoren Fettstoffwechselstörungen verursachen. Spezifische Symptome, wie: Hyperlipoproteinämie, Lipid-Speicherkrankheit, Adipositas, Fettleber, etc.
Abweichender Koeffizient des braunen Fettgewebes:
Braunes Fettgewebe hat eine thermogenetische Organfunktion bei Nahrungsaufnahme oder Stimulation durch Kälte. Die braunen Fettzellen dienen der Fettverbrennung, und der Regulierung des körperlichen Energie-Stoffwechsels. Die Zuführung von Hitze oder Kälte induziert die Wärmeproduktion. Die Thermogenese des braunen Fettgewebes schützt vor Adipositas.
Hyperinsulinämie-Koeffizient:
Adipositas tritt meist zusammen mit Hyperinsulianämie auf, wobei man nicht davon ausgeht, dass Hyperinsulinämie durch Fettleibigkeit ausgelöst wird. Bei Hyperinsulinämie-bedingter Adipositas ist der Insulin-Ausstoß dreimal höher als normal. Insulin fördert Fettansammlung und es gibt in der Forschung den Vorschlag, dass Insulin als ein Indikator für den gesamten Fettgehalt und für Adipositas in einem gewissen Sinne verwendet werden könnte, um zu überprüfen wie es verarbeitet wird. Die Plasma-Insulin-Konzentration, sowie die Darstellung des Fettgehalts wurden signifikant positiv korreliert.
Abweichender Koeffizient des Nucleus des Hypothalamus:
Der menschliche Hypothalamus ist ebenso wie der vieler Tiere für das (Fr)essverhalten zuständig. Der abdominal kontralaterale Kern (AKK) ist auch als das 'Zentrum' bekannt; ein anderer Hunger für den 'vebtrolaterlaen Nukleus' (LHA), auch bekannt als 'der Hub'.Vollstänig zentral angeregtes Sättigungsgefühl und durch Fraßhemmung zerstörter Appetit; zentrales Nervensystem wird durch Appetit stimuliert, Fehlschlag, Anorexie, mangelhafte Nahrungszufuhr. Zwischen Regulation, gleichsame Einschränkung, in einem Status von dynamischem Equilibrium unter psychologischen Bedingungen, Appetitregulierung und Normalgewicht beibehalten. In dem Moment in dem eine hypothalamische Verletzung auftritt, ob die entzündliche Folgeerscheinung (wie etwa Meningitis, Enzepalitis), Trauma, Tumore und andere pathologische Veränderungen, wie etwa die ventral mediale nukleare Zerstörung oder die ventral nukleare Funktion der relativen Hyperthyreose und Bulimie-eifrigen Stoffe, die Fettleibigkeit erzeugen. Umgekehrt haben die nukleare Zerstörung der ventrolateralen, ventromedialen nuklearen Funktion, die relative Hyperaktivität und Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust verursacht.
Abweichender Triglycerid-Gehalt-Koeffizient:
Der tägliche Konsum von Kalorischem, über den Konsum von Energienotwenigkeit hinausgehendem wird durch die Leber und Muskeln in Form von Glykogen aufgenommen und beinahe vollständig in Fett konvertiert und als Körperfett gespeichert.
Daher dient Fett als Hauptspeicher für Körperwärme. Die wiederholt auftretende, übermäßige Aufnahme von neutralem Fett und Kohlenhydraten beschleunigt die Fett-Synthese als externe Ursache von Fettleibigkeit.

Diese Ergebnisse dienen nur als Referenzen und sind nicht für diagnostische Zwecke vorgesehen.