Das Thermogramm des Menschen als Fundament regulativer Analyse für Heilpraktiker, Ärzte, Zahnärzte, Kieferorthopäden und Osteopathen, sowie alle heilenden Berufe.
Inhalt des Seminars sind folgende Schwerpunkte:
Erkennen der Bedeutung des gezielten Messverfahrens der BioThermologie bei
- Ø Erkrankungen des lymphatischen Systems
- Ø funktionalen Störungen innerer Organe gemäss dem HEAD’schen Reflexzonenhintergrundes
- Ø dentogenen Störungen im trigemino-cervicalen Komplex, CMD, Asymmetrie im Kauapparat
- Ø neuromodulativer Trigger Diagnostik im Bereich Kopf, Hals, Abdomen und Becken
- Ø Früherkennungsdiagnostik und therapeutische Ableitungen bei der weiblichen Brust
- Ø Ganzheitsdiagnostik der Wirbelsäule und deren reflektorischer Verkettungen
- Ø Kreuzdarm-Gelenken und biomechanisch-funktionellen Störungen im Becken
- Ø Theorie und Praxis neuraltherapeutischer Injektionstechniken adäquat zu biothermologisch erfassten Auffälligkeiten (Injektionstechnik, Procain, mögliche Injektionszusätze, Wirkunterstützung durch Heilaffirmationen)
- Ø Somatoforme Störungen des thermischen und Vitalblut Profils
- Ø Vitalblutanalyse als Basis biologischer Primär- und Verlaufsdiagnostik, Schlussfolgerungen und Therapieempfehlungen stehen viele ganzheitliche Verfahren gegenüber (Praxisspektrum entscheidet)
- Ø Die geeigneten Motivationsinstrumente Vitalblutanalyse und die der BioThermologie
- Ø Diskussion praktischer Beispiele und Praxis an Messungen der Kursteilnehmer
BioThermologie – was sind die Vorteile?
Die Infrarot-Wärmemessung (BioThermologie) zeigt uns Belastungen und Störungen, von denen der Patient oft selbst nichts weiß, bereits in einem funktionellen Stadium an. Wir müssen nicht erst warten, bis Symptome eine Krankheit signalisieren.
Es erlaubt eine Verlaufsbeobachtung
Die BioThermologie ermöglicht darüber hinaus eine engmaschige Therapiekontrolle, die Compliance des Patienten für unpopuläre Therapiemassnahmen kann entscheidend verbessert werden. Denn das Wärmeprofil zeigt bereits die kleinsten Veränderungen an. Der Patient kann z.B. so seinen Gesundheitsverlauf erkennen und mit weiteren darauffolgenden Messungen vergleichen.
Das Messergebnis visualisiert ein Risikoprofil des Patienten.
Es ist die Grundlage der Therapieplanung
die im optimalen Falle die Verselbständigung der Erkrankung verhindert, zumindest die Krankheitsentstehung verlangsamt. Die Analyse für die individuelle Medizin und deren Behandlungskonzept.
Referent: Dr. Ralf Oettmeier Chefarzt der Alpstein Clinic Gais
Curriculum vitae Dr. Ralf Oettmeier, geb. 01.03.1961
• geboren am 1.3.1961 in Hirschberg/ Saale, verheiratet
• Medizinstudium an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
• 1993 - 2014 niedergelassen in eigener Praxis in Greiz mit den Behandlungsschwerpunkten Reflextherapie (Chirotherapie, Akupunktur, Neuraltherapie), Homöopathie und spezielle Schmerztherapie
• 2001 - 2014 leitender Chefarzt der Klinik und Fachambulanz „im LEBEN“
• 2014 - 2017 leitender Arzt an der Paracelsus Klinik Lustmühle Schweiz
• seit 2018 Chefarzt der Alpstein Clinic Gais (Appenzeller Land), Gesundheitszentrum für integrative Biologische Medizin und Zahnheilkunde
• umfangreiche nationale und internationale Seminar- und Vortragstätigkeit im Bereich der Biologischen Medizin, Fachbuchautor, umfangreiche Publikationstätigkeit
• besondere Schwerpunkte & Interessen: Förderung einer mit Eigenverantwortung gekoppelten Ganzheitsmedizin in allen Bereichen und Integration in vorhandene Medizin- und Sozialsysteme, Fort- und Weiterbildung von Medizinern und interessierten Laien, biologische Krebstherapie und vorbeugende Medizin, Fortentwicklung der Procain-Therapie, Qualitätssicherung in der biologischen Medizin, Förderung der Zusammenarbeit zwischen biologisch orientierten Therapeuten aller Genre, nationale und internationale Vernetzung.
Präsident der Internationale Gesellschaft für Immunbiologie, Milleumedizin und Pleomorphologie IGIMP
Kontaktdaten:
Dr.med. Ralf Oettmeier
Alpstein Clinic Gais
Dorfplatz 5, 9056 Gais
Tel.: +451 71 791 81 00
Mail: dr.oettmeier@alpstein-clinic.ch
Im Theater am Ring besteht die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung (Medizinische „OP“-Maske oder FFP2-Maske).